Gewissen und Verantwortung als Vermächtnis und Verpflichtung
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Johann-Adolf Graf von Kielmansegg
Gewissen und Verantwortung als Vermächtnis und Verpflichtung
Gedenkrede des NATO-Oberbefehlshabers Europa-Mitte General Johann-Adolf Graf von Kielmansegg am 20. Juli 1967 in der Bonner Beethovenhalle
Lassen Sie mich damit beginnen, dass ich sehr herzlich dafür danke, dass der Zentralverband Demokratischer Widerstandskämpfer und Verfolgtenorganisationen entgegen seiner Gepflogenheit, immer wieder andere Sprecher für die Gedenkfeier anzufordern, mir heute die Ehre erweist, mich zum zweiten Mal an einem 20. Juli hier in der Beethovenhalle sprechen zu lassen. Ich bin besonders davon angerührt, dass ich dies zusammen mit dem Botschafter Israels, Seiner Exzellenz Asher Ben-Natan, tun darf.
Wir, die wir heute sprechen, tun es zum Gedächtnis aller derer, die ihr Leben für die Freiheit im Widerstand gegen Hitler durch Jahre hindurch gewagt haben und vornehmlich zum Gedenken derer, die dieses ihr Leben hingegeben haben für uns, für alle Deutschen jenseits und diesseits der blutenden Grenze quer durch unser Vaterland, auch für die, die nichts mehr vom 20. Juli wissen oder wissen wollen. Derer gibt es, wie ich fürchte, genug und es werden eher mehr denn weniger.
Ich weiß, dass es für meine Freunde einen besonderen Grund gibt, weshalb sie mich heute hierher gestellt haben, und zwar der, dass ich in absehbarer Zeit in den Ruhestand treten muss und dass damit der letzte Soldat den aktiven Dienst in der Bundeswehr verlässt, der eine unmittelbare Beziehung zu dem Geschehen gehabt hat, das zum 20. Juli 1944 führte und der aus dieser unmittelbaren Beziehung heraus mit einer Reihe von Männern verbunden war, welche die handelnden Träger des Umsturzversuches waren und der damit in sich eine unmittelbare und lebendige Verbindung zu dem Ereignis darstellte.
Wenn dieser Soldat die Armee verlässt, dann ist das ein Vorgang, der eine bestimmte Wegemarke für die Armee kennzeichnet. Um bei niemandem ungewollt einen falschen Eindruck hervorzurufen, möchte ich sagen, dass selbstverständlich die Person keinerlei Rolle dabei spielt sondern nur die Tatsache. Diese bedeutet, dass die Armee nun endgültig in ein rein historisches Verhältnis zum 20. Juli tritt.
Das bringt mich dazu, an das zu erinnern, was der verewigte erste Bundespräsident am 20. Juli 1954 als Mahnung aussprach und was ich am Ende meiner Ansprache hier in der Beethovenhalle am 20. Juli 1963 wiederholt habe. Ich meine die Worte: „Das Vermächtnis ist noch in Wirksamkeit, die Verpflichtung noch nicht eingelöst.“
Es ist eine unvermeidbare Erscheinung des menschlichen und geschichtlichen Daseins, dass historische Ereignisse desto mehr in ihrer unmittelbaren Wirkung auf die gerade Lebenden einer zunehmenden Abnutzung unterliegen, je größer der zeitliche Abstand zu ihnen wird. Das wird ziemlich bald fühlbar, nachdem das Ereignis mit seinen unmittelbaren Auswirkungen vorüber ist. Es wird sichtbar - und soweit sind wir jetzt - wenn die Zeitgenossen eines Ereignisses unter der wachsenden Zahl derer, für die ein solches Ereignis bestenfalls Geschichte oder auch gar nichts mehr ist, allmählich zu verschwinden beginnen, wenn diejenigen, die darüber schreiben, von eigenem Erleben nicht mehr beeinflusst sind. Analyse und Kritik treten gegenüber Tatsachenfindung und Beschreibung in den Vordergrund. Anhänger und Gegner wirken an einer Legendenbildung mit unterschiedlichen oder gar gegensätzlichen Akzenten, Roman und Theater bemächtigen sich des Stoffes - dies Letztere im Falle des 20. Juli bisher in einer der Größe des Gegenstandes nicht adäquaten Weise.
Das alles zusammengenommen jedoch ist ein sozusagen natürlicher und auch notwendiger Vorgang, weil er durch den Fortgang des menschlichen Lebens und der Geschichte bedingt ist, ein Vorgang im Übrigen, der gültige Geschichtsschreibung im wissenschaftlichen Sinne erst ermöglicht.
Der Hinweis auf ihn soll mir aber Anlass zu einer Bemerkung geben. Wenn man sich mit der Literatur über den deutschen Widerstand und den 20. Juli 1944 befasst, deren Bibliographie selbst schon ein kleines Buch füllen würde, dann stellt man fest, dass die Beschäftigung mit den handelnden Figuren, den Menschen also, gegenüber der Beschäftigung mit der Vorgeschichte und dem Ablauf des Ereignisses an Intensität und Umfang gewonnen hat. Man entdeckt immer mehr Unvollkommenheiten an diesen Figuren, man stellt Fehler in ihrem Denken und Handeln fest, man zerpflückt ihre Gedanken und Programme, man findet Widersprüche und Gegensätzlichkeiten, die vom Weltanschaulichen über das Politische bis ins Persönliche gehen. Oft hat man dabei den Eindruck, dass die Schreibenden sich von einer vorgefassten und zu deutlich betonten Absicht der Entheroisierung leiten lassen. Mir scheint, sie teilen diese Grundhaltung mit manchen Vertretern der jüngeren Geschichtsschreibung, die wohl meinen, dem Zuge einer respektlos gewordenen Zeit folgen zu sollen.
Solange jedoch dies alles Ausdruck des Bemühens um eine gerechte Beurteilung der Anstrengungen und des letztlichen Versuches, die Freiheit aus der tödlichen Umklammerung durch die Macht des Bösen und des Terrors zu erlösen ist, kann und soll man es begrüßen. Aber man sollte darüber nicht die Einsicht verlieren, dass alles, was man hier entdeckt, zwar durchaus von Wichtigkeit sein kann, dass man aber im Grunde nur etwas feststellt, was gar keine Entdeckung ist - nämlich dass die Männer und Frauen des Widerstandes, des 20. Juli, Menschen waren wie alle anderen Menschen auch, mit all den Stärken und Schwächen des Geistes, des Verstandes und der Seele, wie sie nun einmal den Menschen in unbegrenzter Vielfalt gegeben sind.
Und doch gibt es etwas, was die, derer wir heute gedenken, hervorhebt: Es waren Menschen, die sich trotz allem, was sie von einander unterschied, in einem fanden, in einem Ausgangspunkt und in einem Ziel, auch dann, wenn sie, wie es oft der Fall war, gar nichts von einander wussten - die sich zusammenfanden unter Wagnis und Hingabe ihres Lebens in dem, was Hans Rothfels „die Frontbildung des Menschlichen gegen das Unmenschliche“ genannt hat.
Sie erkannten nicht nur die Situation, sondern auch - und das ist das Wesentliche - die allgemeine und personale Verantwortung, alles zu tun, was unter den damaligen, heute kaum mehr vorstellbaren Verhältnissen, zu tun möglich war, wenig bei dem einen, mehr bei dem anderen. Sie erkannten nicht nur, sie handelten. Und sie handelten unter bewussten und gänzlich freiwilligem Einsatz ihres Lebens. Das ist das Singuläre, das hebt diese Männer und Frauen über jede politische Wertung, wie sie einem Normalvorgang angemessen ist, heraus.
Demgegenüber müssen ihre Fehler und Schwächen in den Hintergrund treten, demgegenüber wäre allerdings auch eine vereinfachende Heroisierung ganz fehl am Platz, ganz abgesehen davon, dass es wohl nichts gibt, was diese Menschen weniger im Sinn hatten, als heroische Attitüde. Sie wussten, dass ihr Krönungsmantel das Nessushemd sein würde, von dem einer von ihnen, Henning von Tresckow, kurz vor seinem Tode gesprochen hat.
Gewissen als Triebfeder des Denkens, Verantwortungsgefühl für das Einzelne und für das Ganze, Handeln aus dem heraus, was Gewissen und Verantwortung befehlen - geübt im Alltäglichen, um für das Besondere bereit zu sein
das ist es, was bei Gedenken und Beurteilung des 20. Juli vor und über allem anderen stehen muss,
das ist es, was uns als Vermächtnis überkommen und als Verpflichtung aufgegeben ist,
das ist es, was ich als Soldat den deutschen Soldaten von heute vor Augen stellen will,
das ist es, was vom 20. Juli 44 lebendig bleiben muss, nicht nur einmal im Jahr beschworen, sondern lebendig von einem 20. Juli zum anderen.
Um das zu unterstreichen, erlauben Sie mir, mit einer persönlichen Erinnerung zu schließen, die ich damit zu einer allgemeinen Erinnerung machen möchte, Erinnerung im Sinne des Gedenkens und Erinnerung im Sinne der Mahnung.
Als Stauffenberg von Berlin aus nicht lange vor dem 20. Juli das letzte Mal bei mir war, sagte ich ihm beim Abschiednehmen, dass wenn etwas geschehen sollte, nicht mehr viel Zeit verloren werden dürfe. Er antwortete mir: „Du kannst dich darauf verlassen, es wird bald etwas geschehen.“ Dann ging er.
Ich glaube, dass Stauffenberg und all die anderen, für die sein Name stellvertretend steht, uns fragen, immer wieder fragen: „Können wir uns auf Euch verlassen?“
Johann-Adolf Graf von Kielmansegg
Gewissen und Verantwortung als Vermächtnis und Verpflichtung
Gedenkrede des NATO-Oberbefehlshabers Europa-Mitte General Johann-Adolf Graf von Kielmansegg am 20. Juli 1967 in der Bonner Beethovenhalle
Lassen Sie mich damit beginnen, dass ich sehr herzlich dafür danke, dass der Zentralverband Demokratischer Widerstandskämpfer und Verfolgtenorganisationen entgegen seiner Gepflogenheit, immer wieder andere Sprecher für die Gedenkfeier anzufordern, mir heute die Ehre erweist, mich zum zweiten Mal an einem 20. Juli hier in der Beethovenhalle sprechen zu lassen. Ich bin besonders davon angerührt, dass ich dies zusammen mit dem Botschafter Israels, Seiner Exzellenz Asher Ben-Natan, tun darf.
Wir, die wir heute sprechen, tun es zum Gedächtnis aller derer, die ihr Leben für die Freiheit im Widerstand gegen Hitler durch Jahre hindurch gewagt haben und vornehmlich zum Gedenken derer, die dieses ihr Leben hingegeben haben für uns, für alle Deutschen jenseits und diesseits der blutenden Grenze quer durch unser Vaterland, auch für die, die nichts mehr vom 20. Juli wissen oder wissen wollen. Derer gibt es, wie ich fürchte, genug und es werden eher mehr denn weniger.
Ich weiß, dass es für meine Freunde einen besonderen Grund gibt, weshalb sie mich heute hierher gestellt haben, und zwar der, dass ich in absehbarer Zeit in den Ruhestand treten muss und dass damit der letzte Soldat den aktiven Dienst in der Bundeswehr verlässt, der eine unmittelbare Beziehung zu dem Geschehen gehabt hat, das zum 20. Juli 1944 führte und der aus dieser unmittelbaren Beziehung heraus mit einer Reihe von Männern verbunden war, welche die handelnden Träger des Umsturzversuches waren und der damit in sich eine unmittelbare und lebendige Verbindung zu dem Ereignis darstellte.
Wenn dieser Soldat die Armee verlässt, dann ist das ein Vorgang, der eine bestimmte Wegemarke für die Armee kennzeichnet. Um bei niemandem ungewollt einen falschen Eindruck hervorzurufen, möchte ich sagen, dass selbstverständlich die Person keinerlei Rolle dabei spielt sondern nur die Tatsache. Diese bedeutet, dass die Armee nun endgültig in ein rein historisches Verhältnis zum 20. Juli tritt.
Das bringt mich dazu, an das zu erinnern, was der verewigte erste Bundespräsident am 20. Juli 1954 als Mahnung aussprach und was ich am Ende meiner Ansprache hier in der Beethovenhalle am 20. Juli 1963 wiederholt habe. Ich meine die Worte: „Das Vermächtnis ist noch in Wirksamkeit, die Verpflichtung noch nicht eingelöst.“
Es ist eine unvermeidbare Erscheinung des menschlichen und geschichtlichen Daseins, dass historische Ereignisse desto mehr in ihrer unmittelbaren Wirkung auf die gerade Lebenden einer zunehmenden Abnutzung unterliegen, je größer der zeitliche Abstand zu ihnen wird. Das wird ziemlich bald fühlbar, nachdem das Ereignis mit seinen unmittelbaren Auswirkungen vorüber ist. Es wird sichtbar - und soweit sind wir jetzt - wenn die Zeitgenossen eines Ereignisses unter der wachsenden Zahl derer, für die ein solches Ereignis bestenfalls Geschichte oder auch gar nichts mehr ist, allmählich zu verschwinden beginnen, wenn diejenigen, die darüber schreiben, von eigenem Erleben nicht mehr beeinflusst sind. Analyse und Kritik treten gegenüber Tatsachenfindung und Beschreibung in den Vordergrund. Anhänger und Gegner wirken an einer Legendenbildung mit unterschiedlichen oder gar gegensätzlichen Akzenten, Roman und Theater bemächtigen sich des Stoffes - dies Letztere im Falle des 20. Juli bisher in einer der Größe des Gegenstandes nicht adäquaten Weise.
Das alles zusammengenommen jedoch ist ein sozusagen natürlicher und auch notwendiger Vorgang, weil er durch den Fortgang des menschlichen Lebens und der Geschichte bedingt ist, ein Vorgang im Übrigen, der gültige Geschichtsschreibung im wissenschaftlichen Sinne erst ermöglicht.
Der Hinweis auf ihn soll mir aber Anlass zu einer Bemerkung geben. Wenn man sich mit der Literatur über den deutschen Widerstand und den 20. Juli 1944 befasst, deren Bibliographie selbst schon ein kleines Buch füllen würde, dann stellt man fest, dass die Beschäftigung mit den handelnden Figuren, den Menschen also, gegenüber der Beschäftigung mit der Vorgeschichte und dem Ablauf des Ereignisses an Intensität und Umfang gewonnen hat. Man entdeckt immer mehr Unvollkommenheiten an diesen Figuren, man stellt Fehler in ihrem Denken und Handeln fest, man zerpflückt ihre Gedanken und Programme, man findet Widersprüche und Gegensätzlichkeiten, die vom Weltanschaulichen über das Politische bis ins Persönliche gehen. Oft hat man dabei den Eindruck, dass die Schreibenden sich von einer vorgefassten und zu deutlich betonten Absicht der Entheroisierung leiten lassen. Mir scheint, sie teilen diese Grundhaltung mit manchen Vertretern der jüngeren Geschichtsschreibung, die wohl meinen, dem Zuge einer respektlos gewordenen Zeit folgen zu sollen.
Solange jedoch dies alles Ausdruck des Bemühens um eine gerechte Beurteilung der Anstrengungen und des letztlichen Versuches, die Freiheit aus der tödlichen Umklammerung durch die Macht des Bösen und des Terrors zu erlösen ist, kann und soll man es begrüßen. Aber man sollte darüber nicht die Einsicht verlieren, dass alles, was man hier entdeckt, zwar durchaus von Wichtigkeit sein kann, dass man aber im Grunde nur etwas feststellt, was gar keine Entdeckung ist - nämlich dass die Männer und Frauen des Widerstandes, des 20. Juli, Menschen waren wie alle anderen Menschen auch, mit all den Stärken und Schwächen des Geistes, des Verstandes und der Seele, wie sie nun einmal den Menschen in unbegrenzter Vielfalt gegeben sind.
Und doch gibt es etwas, was die, derer wir heute gedenken, hervorhebt: Es waren Menschen, die sich trotz allem, was sie von einander unterschied, in einem fanden, in einem Ausgangspunkt und in einem Ziel, auch dann, wenn sie, wie es oft der Fall war, gar nichts von einander wussten - die sich zusammenfanden unter Wagnis und Hingabe ihres Lebens in dem, was Hans Rothfels „die Frontbildung des Menschlichen gegen das Unmenschliche“ genannt hat.
Sie erkannten nicht nur die Situation, sondern auch - und das ist das Wesentliche - die allgemeine und personale Verantwortung, alles zu tun, was unter den damaligen, heute kaum mehr vorstellbaren Verhältnissen, zu tun möglich war, wenig bei dem einen, mehr bei dem anderen. Sie erkannten nicht nur, sie handelten. Und sie handelten unter bewussten und gänzlich freiwilligem Einsatz ihres Lebens. Das ist das Singuläre, das hebt diese Männer und Frauen über jede politische Wertung, wie sie einem Normalvorgang angemessen ist, heraus.
Demgegenüber müssen ihre Fehler und Schwächen in den Hintergrund treten, demgegenüber wäre allerdings auch eine vereinfachende Heroisierung ganz fehl am Platz, ganz abgesehen davon, dass es wohl nichts gibt, was diese Menschen weniger im Sinn hatten, als heroische Attitüde. Sie wussten, dass ihr Krönungsmantel das Nessushemd sein würde, von dem einer von ihnen, Henning von Tresckow, kurz vor seinem Tode gesprochen hat.
Gewissen als Triebfeder des Denkens, Verantwortungsgefühl für das Einzelne und für das Ganze, Handeln aus dem heraus, was Gewissen und Verantwortung befehlen - geübt im Alltäglichen, um für das Besondere bereit zu sein
das ist es, was bei Gedenken und Beurteilung des 20. Juli vor und über allem anderen stehen muss,
das ist es, was uns als Vermächtnis überkommen und als Verpflichtung aufgegeben ist,
das ist es, was ich als Soldat den deutschen Soldaten von heute vor Augen stellen will,
das ist es, was vom 20. Juli 44 lebendig bleiben muss, nicht nur einmal im Jahr beschworen, sondern lebendig von einem 20. Juli zum anderen.
Um das zu unterstreichen, erlauben Sie mir, mit einer persönlichen Erinnerung zu schließen, die ich damit zu einer allgemeinen Erinnerung machen möchte, Erinnerung im Sinne des Gedenkens und Erinnerung im Sinne der Mahnung.
Als Stauffenberg von Berlin aus nicht lange vor dem 20. Juli das letzte Mal bei mir war, sagte ich ihm beim Abschiednehmen, dass wenn etwas geschehen sollte, nicht mehr viel Zeit verloren werden dürfe. Er antwortete mir: „Du kannst dich darauf verlassen, es wird bald etwas geschehen.“ Dann ging er.
Ich glaube, dass Stauffenberg und all die anderen, für die sein Name stellvertretend steht, uns fragen, immer wieder fragen: „Können wir uns auf Euch verlassen?“
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